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01.04.2023

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Grundlage der Craniosacral Therapie ist die Erkenntnis, dass die Schädelknochen (Cranium) an ihren Nähten beweglich miteinander verbunden sind und über Rückenmarkshäute wiederum eine Verbindung zu dem Kreuzbein (Sacrum) erhalten.

In einem Teil des Gehirns wird der sogenannte Liquor, eine Flüssigkeit welche das Gehirn und das Rückenmark umgibt, produziert. Die Produktion und Resorption dieses  Liquors  erzeugen einen Rhythmus (craniosacralen Rhythmus) welcher im Schädel und Bereich des Kreuzbeins tastbar ist, sich allerdings auch über den ganzen Körper ausbreitet.

Der Craniosacrale Rhythmus beeinflusst maßgeblich die Immunabwehr, den Hormontransport das vegetative Nervensystem.

Das vegetative Nervensystem lässt den Körper auf äussere Einflüsse reagieren und regelt u.a. die  Thermoregulation, den Tag/Nachtrhythmus, die Gefäßweit,-oder Engstellung..

 

 

Gesunde Pferde haben meist einen kräftigen, gleichmäßigen Rhythmus. Geschwächte Pferde oder Pferde mit Blockaden, zeigen einen schwächeren Rhythmus oder einen Seitenunterschied. Der Rhythmus kann durch Blockaden, durch Narben oder Infektionen gestört werden.

 

 

Durch gezielte Techniken innerhalb der Craniosacral Therapie, kann der Rhythmus beeinflusst  und neu aktiviert werden, sowie Blockaden innerhalb des Schädels oder Kreuzdarmbeingelenks, sowie Verklebungen der Rückmarkshäute gelöst werden.